Blogende
Ich hoffe ich konnte euch einen kleinen Einblick in das Buch "Homo Faber" erlangen. Denn so ein Blog,
ist eine ganz schöne Menge Arbeit. Aber es hat Spaß gemacht und es war eine tolle Erfahrung mal ander's ein Buch darzustellen.
Steve's Homo Faber Blog
Dienstag, 1. Juli 2014
Mein Fazit
Zum Schluss kann ich noch zu diesem Buch sagen das es mir nicht so sehr gefallen hat da es sehr langweillig war und es hat sich nicht gut gelesen. Das Buch spricht Leute in unserem Alter eher weniger an, weil es i-wann mitten drin im Buch die Spannung verliert und es mehr und mehr abgebaut hat. Mit dem Schlangenbiss wurde das Buch uninteressant und es kam nichts mehr interessantes drin vor.
Aber alles in allem fand ich es gut das es uns überlassen war wie und was wir mit unserem Blog machen konnten und das jeder seine eigenen Ideen einbringen konnten. Man war nicht gezwungen i-was zu machen worauf man keine lust hat.
Zum Schluss kann ich noch zu diesem Buch sagen das es mir nicht so sehr gefallen hat da es sehr langweillig war und es hat sich nicht gut gelesen. Das Buch spricht Leute in unserem Alter eher weniger an, weil es i-wann mitten drin im Buch die Spannung verliert und es mehr und mehr abgebaut hat. Mit dem Schlangenbiss wurde das Buch uninteressant und es kam nichts mehr interessantes drin vor.
Aber alles in allem fand ich es gut das es uns überlassen war wie und was wir mit unserem Blog machen konnten und das jeder seine eigenen Ideen einbringen konnten. Man war nicht gezwungen i-was zu machen worauf man keine lust hat.
Walter's Beziehung zu Sabeth
Auf der Fahrt von New York nach Paris ist er
sichtlich angetan von der rothaarigen Sabeth. Er weiß, dass es möglich ist,
dass sie seine Tochter ist. Aber er denkt nicht, dass sie es wirklich ist. Als
er sich in Paris entscheidet mit Sabeth nach Athen zu fahren, war klar, dass
ihre Beziehung mehr werden könnte. Walter Faber war am Anfang sehr angetan von
Sabeth. Aber sieht er ihre Beziehung
sehr gelassen und bleibt oft zurückhaltend. Walter hat ihr zwar nicht verraten,
was er fühlt. Aber dennoch schätzt Walter sie sehr als Person.
Walter und Sabeth
Sie reisen Paris und Athen
und sie verstehen sich immer besser und ihre Beziehung wird auch immer
intensiver. Walter will Sabeth, hält sich aber zurück, weil er nicht weiß, was
Sabeth davon hält und wie Sie reagieren würde.
Nachdem Sabeth von der Aspis Viper, gebissen
worden war, musste Walter sie auf Umwegen ins Krankenhaus von Athen
transportieren. Dort wurde er von Hanna gefunden.
Sie nahm ihn auf und er
verbrachte immer mehr Zeit mit ihr und sah die aus Gesundheitsgründen im
Krankenhaus liegende Sabeth immer weniger. Zunächst schien es ihn ihn getroffen
zu haben. Doch nach einiger Zeit hatte er sie so gut wie vergessen.
Als Sabeth dann stirbt, scheint es, als wäre es
wenig interessant für ihn. Sie stirbt und er denkt darüber nach, Hanna zu
heiraten. Erst als er einigen Abstand zwischen sich und Athen gebracht hatte,
konnte er noch einmal in Ruhe über alles nachdenken. Er merkt, dass er sie
vermisst. Dennoch hatte er sich vorgenommen Hanna zu heiraten.
Freitag, 27. Juni 2014
Flugzeugabsturz
Schon zu Beginn des Buches gibt es einen Hinweis, dass das Flugzeug unter keinem guten Stern steht. Die Zeitung mit dem Artikel, dies macht Walter schon zu Beginn des Fluges sehr nervös. Auch der Schneesturm zum Start ist nicht gerade ein gutes Omen. Auch dass er anfängt zu schwitzen beschreibt seine Angst und Nervosität. Er hat schon zu Beginn des Fluges die Angst, dass etwas passieren könnte.
Auf Seite 16 passiert
schon der erste Motorausfall, aber es scheint keine Gefahr zu geben, es geht
weiter. Dann kommt die Entwarnung
und die Passagiere reden auch wieder. Sie müssen nicht mehr notlanden und die
Maschine reparieren. Plötzlich fällt beim Mittagsessen der zweite Motor aus und
durch Lautsprecher wird die Notlandung verkündet. Schon nach dem ersten
Motorenausfall kann der Leser herauslesen, dass dies nicht gut enden wird, und
dass es nicht der einzige Vorfall bleibt, sonst hätte man den ersten Ausfall
gar nicht groß erwähnen müssen. Durch das Hin und Her, mal ist alles in
Ordnung, mal nicht und die Stewardessen lächeln sowieso die ganze Zeit, wird
Spannung aufgebaut und der Leser weiß: Das ganze könnte zum Absturz führen.
Doch Walter Faber bleibt während dem Absturz ruhig und es beunruhigt ihn nicht
weiter.
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